Monthly Archive: February 2022

Gründe, warum Sie erst anfangen zu lernen, wenn es zu spät ist, und was Sie dagegen tun können

Für die meisten von uns lässt sich die Erfahrung des Lernens für eine Prüfung in einem Wort zusammenfassen: Panik. Sie haben 18 Stunden Zeit, sind erschöpft und sitzen da und starren auf ein Gleichungsblatt voller Kauderwelsch. Warum nur? Warum habe ich nicht früher angefangen?

Ob Sie es glauben oder nicht, es gibt Kräfte, die gegen Sie wirken und Sie davon abhalten, früh genug mit dem Lernen zu beginnen, damit Sie den neuen Stoff in Ruhe lernen können. Hier sind 7 der heimtückischsten Gründe, warum du nicht früh genug anfängst, und was du dagegen tun kannst.

Du erwartest harte Arbeit

Aufschieben wird im Allgemeinen als schuldbeladene Charaktereigenschaft angesehen, die fast alle Studenten haben. Das Problem ist, dass dies genau das ist, was wir aus evolutionärer Sicht erwarten sollten.

Der Mensch ist bekanntlich ein kognitiver Geizhals:[1] Wir sparen geistige Ressourcen, wann immer es möglich ist, insbesondere bei Aufgaben, die nicht als “überlebenswichtig” gelten.

Mit anderen Worten: Wir schieben das Lernen bis zur letzten Minute auf, weil wir (1) wissen, dass die Arbeit schwer ist und viel geistige Energie erfordert, und (2) solange nicht die Gefahr besteht, bei der Prüfung durchzufallen (und damit möglicherweise öffentlich gedemütigt zu werden), nicht genug emotionalen Schmerz empfinden, um uns zum Lernen zu motivieren.

Wenn Ihr Gehirn mehrere Ergebnisse vorhersieht, die alle als “schmerzhaft” angesehen werden (der Schmerz des Lernens im Vergleich zum Schmerz des Nichtbestehens des Studiums), werden Sie außerdem unbeweglich, können sich nicht für das kleinere Übel entscheiden und schieben die Arbeit noch weiter auf.

Sie haben Schlafentzug

Wer stürzt sich in der Uni nicht auf das Koffein?

Studenten, die sich wochenlang zu Nächten mit 4-6 Stunden Schlaf zwingen, verschlechtern zwei Aspekte ihrer geistigen Leistungsfähigkeit, die für das Lernen für Prüfungen von entscheidender Bedeutung sind: Motivation und Wachsamkeit.

Studien zeigen, dass sich Schlafmangel negativ auf die Motivation auswirkt.[2] Aber eigentlich braucht niemand eine Studie, um zu wissen, wie viel schlechter die Lebenseinstellung ist, wenn man zu wenig Schlaf hat.

Auch die Vigilanz,[3] die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit über längere Zeit aufrechtzuerhalten, ist bei akutem (die ganze Nacht aufbleiben, um zu lernen) oder chronischem (mehrere Tage Schlafentzug) Schlafmangel deutlich reduziert.[4]

Stellen Sie sich einen Wecker für das Ende des Tages.

Ja, wenn Sie konsequenter in kürzeren Abschnitten lernen, können Sie das Lernen auf einen längeren Zeitraum verteilen und müssen nicht mehr auf Schlaf verzichten, nur um Ihre Kursarbeit zu erledigen. Aber eigentlich ist es ein psychologisches Problem. 

Es gibt eine Menge Dinge, die wir lieber tun würden, als nach einem ganzen Tag Unterricht direkt ins Bett zu gehen, nur um dann aufzustehen und das Gleiche noch einmal zu tun. Das ist ein Henne-Ei-Problem: Wenn ich nicht schlafe, schiebe ich das Lernen auf, aber wenn ich ins Bett gehe, muss ich einfach aufstehen und lernen. Auch hier gilt: verlieren und verlieren. Wir müssen diesen Kreislauf durchbrechen.

Stellen Sie sich einen Wecker. Aber nicht am Morgen. Stellen Sie den Wecker 45 Minuten vor der Zeit, in der Sie schlafen sollten, und gönnen Sie sich volle 8 Stunden Schlaf. Wenn du dich daran hältst, wirst du überrascht sein, wie viele Stunden Freizeit sich dadurch ergeben.

Zeit zum Lernen + Freizeit + Schlaf = glückliche und erfolgreiche Studenten.

Du hast ein falsches Gefühl der Sicherheit

Du denkst vielleicht, du bist ein fleißiger Student, sitzt in der Vorlesung, hörst aufmerksam zu und schreibst Seite für Seite die Notizen des Professors ab. Vielleicht folgen Sie sogar und heben hier und da Ihre Hand. Aber es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Gefühl, etwas verstanden zu haben, und der tatsächlichen Fähigkeit, es in einer Prüfung wiederzugeben.

Das nennen wir passives Lernen, und es ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass Sie viel Zeit und Mühe aufwenden, um neuen Stoff zu lernen, ohne tatsächlich etwas davon behalten zu können.

Stellen Sie sich selbst auf die Probe.

Lassen Sie sich nicht von den übermäßig logischen Erklärungen Ihres Professors täuschen. Er kennt den Stoff bereits, so dass es für ihn ein Leichtes ist, ihn so zu erklären, dass er für andere verständlich ist. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, ob Sie das auch können oder nicht.

Wenn Sie sich fragen, ob Sie etwas wirklich verstehen, fragen Sie sich selbst. Oder noch besser: Erklären Sie es jemandem (oder sich selbst, aber seien Sie gewarnt: Die Leute neigen dazu, Sie anzustarren).

Indem Sie sich regelmäßig selbst abfragen, erhalten Sie einen Eindruck davon, ob Sie den Stoff tatsächlich verstehen oder nicht, anstatt wie die meisten Schüler davon auszugehen, dass sie ihn bis zum Abend vor der Prüfung wissen, und dann auszuflippen, weil sie keine der Übungsaufgaben lösen können.

5 schöne Vorteile eines Psychologiestudiums

Kann ein Psychologiestudium Ihnen im Alltag helfen? Auf jeden Fall. Hier sind 8 schöne Möglichkeiten, wie das Psychologiestudium Ihnen persönlich nützt.

Wir haben Psychologie-Absolventen befragt, um herauszufinden, welche Vorteile das Studium dieses Fachs für das ganze Leben hat. Diese 8 wichtigsten Vorteile wurden ermittelt. Sie alle können Ihnen im alltäglichen Leben helfen. Und sie können Ihnen während Ihrer gesamten beruflichen Laufbahn helfen – auch wenn Sie kein professioneller Psychologe werden.

1. Menschenkenntnis

Ein Psychologiestudium, selbst im Online-Modus, verschafft Ihnen einen Vorteil im Umgang mit Freunden, Familie, Kollegen, Arbeitgebern und sogar in Liebesbeziehungen. Sie werden mit größerer Wahrscheinlichkeit Harmonie und gegenseitige Zufriedenheit erreichen.

In den akademischen Kursen werden wichtige Konzepte und Hilfsmittel vermittelt. Sie werden bald feststellen, dass Sie die Teile zusammenfügen können, um Ihre eigenen zwischenmenschlichen Interaktionen besser zu steuern. Positive Beziehungen sind der Schlüssel zu Glück, Ausgeglichenheit und einer insgesamt besseren Lebensqualität.

Denken Sie daran, dass sich die Psychologie dem Verständnis und der Erklärung menschlichen Verhaltens widmet – warum wir so denken, fühlen und uns so verhalten, wie wir es tun – und wie sich Lebensumstände auf Menschen auswirken. Wenn Sie sich mit den Beweggründen und Absichten anderer auseinandersetzen, können Sie Ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten verbessern. Sie kommen besser zurecht, wenn Sie mit Menschen in allen möglichen Situationen interagieren.

2. Erfolgsstrategien

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie Strategien für Ihr persönliches Wachstum und Ihren Erfolg entwickeln. Diese sollten ein Produkt Ihres Studiums sein – wenn Sie aufmerksam waren und Ihr Studium auf Ihr persönliches Leben bezogen haben.

Indem Sie Psychologie lernen, können Sie eine Plattform für persönliches Wachstum und Entwicklung schaffen. Sie werden sich auf natürliche Weise Ihrer eigenen Gedanken und Überzeugungen bewusst, wie Sie sich selbst sehen und wie diese Erkenntnisse Ihr tägliches Leben beeinflussen. So sind Sie besser in der Lage, Strategien und Gewohnheiten zu entwickeln, die Sie zu mehr Erfolg im Leben führen.

Stellen Sie sich jemanden vor, der eine schlechte Investitionsentscheidung getroffen hat, weil er einen Werbeartikel gelesen hat, in dem die potenziellen Gewinne hervorgehoben und die Nachteile verschwiegen wurden. Das ist ein Beispiel für den psychologischen Effekt des Framing Bias, der darin besteht, dass man sich von der Art und Weise, wie die Informationen präsentiert werden, beeinflussen lässt, anstatt sich auf den Inhalt zu konzentrieren.

Wenn Sie mit Ihren Investitionen und anderen Finanzentscheidungen Erfolg haben wollen, sollten Sie nichts tun, ohne sowohl die Risiken als auch die möglichen Gewinne anhand neutraler Quellen zu untersuchen. Ein guter Anleger muss in der Lage sein, objektiv zu sein und leidenschaftslos zu recherchieren.

3. Persönliche Therapie

Vielleicht überwinden Sie Ihre schreckliche Angst vor Clowns oder Spinnen oder etwas anderem, nachdem Sie Psychologie studiert haben. Wenn Sie sich mit der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) befassen, erhalten Sie ein Selbsthilfeinstrument, mit dem Sie alle Arten von negativen Denkmustern korrigieren können. Sie können damit zum Beispiel Ängste abbauen.

Die CBT ist eine wichtige Therapietechnik, die in Psychologiekursen vermittelt wird. Mit etwas Übung können Sie lernen, die CBA bei Bedarf selbst anzuwenden. Obwohl im Psychologiestudium auf Bachelor-Ebene nicht näher auf die Behandlung von Störungen eingegangen wird, lernt man einige Grundlagen über CBT und ihre Anwendung.

Wir alle haben von Zeit zu Zeit negative Gedanken. Die CBT konzentriert sich darauf, negative Gedanken und Reaktionen durch positivere alternative Gedanken und Verhaltensweisen zu ersetzen. Die CBT lehrt, dass unsere Gedankenprozesse die Art und Weise, wie wir uns fühlen, unser Verhalten und sogar unsere Beziehungen zu anderen beeinflussen.

Mit der Zeit und durch Übung können wir positive Gedanken und Reaktionsmuster einführen und verstärken. Sie werden schließlich zu einem festen Bestandteil unseres kognitiven Repertoires. Die Vorteile einer Verbesserung der Denkprozesse können enorm sein. Es ist erwiesen, dass Menschen, die ihre Umwelt positiv interpretieren, ein gesünderes und erfolgreicheres Leben führen.

4. Problemlösungsfähigkeiten

Ein Psychologiestudium verbessert Ihre Problemlösungskompetenz, was bedeutet, dass Sie besser in der Lage sind, Lebensumstände zu bewältigen, persönliche Ziele zu erreichen und erfolgreich zu sein.

Das Psychologiestudium schult Sie darin, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, was wichtig ist, um die effektivsten und vorteilhaftesten Lösungen zu finden. In der Psychologie lernt man, über die eigene Denkweise nachzudenken. Das ist ein großer Vorteil, wenn Sie sich den Herausforderungen des Lebens stellen und Entscheidungen treffen müssen. Sie haben bessere Chancen, Entscheidungen auf durchdachte Weise zu treffen und unerwünschte Vorurteile und Gewohnheiten, die wir alle haben, zu überwinden.

5. Konzeptionelle Argumentation

Wenn Sie ein besserer Denker werden wollen, ist ein Psychologiestudium eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen. Die Beschäftigung mit den wissenschaftlichen Prinzipien der Psychologie hilft Ihnen, wie ein Wissenschaftler zu denken, Fragen zu stellen und zu argumentieren. Ihre analytischen Fähigkeiten und Ihr logisches Denken werden gestärkt.

Der Lernprozess findet nicht nur im Klassenzimmer statt. Sie werden allmählich beginnen, Beobachtungen zu machen und das Gelernte in Ihren Interaktionen mit anderen anzuwenden. So können Sie viele der Theorien über menschliches Verhalten in realen Szenarien sehen und erleben.

Studieren und Musik: Es ist kompliziert

Viele Menschen finden, dass Musik ihnen hilft, sich beim Lernen und Arbeiten zu konzentrieren. Anderen fällt es schwer, sich zu konzentrieren, wenn es keine Hintergrundgeräusche gibt.

Musik bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter

verbesserte Stimmung

erhöhte Motivation

Steigerung der Konzentration

Verbesserung des Gedächtnisses und Stimulation des Gehirns

bessere Bewältigung von Schmerzen und Müdigkeit

Aber nicht jeder ist der Meinung, dass Musik das Lernen verbessert. Woran liegt es also – hilft sie oder nicht?

Musik wirkt sich nicht auf jeden Menschen in gleicher Weise aus, so dass die Antwort nicht nur ein einfaches “Ja” oder “Nein” ist.

Lesen Sie weiter, um mehr über die Vor- und Nachteile des Lernens mit Musik zu erfahren und einige Tipps zu erhalten, wie Sie das Beste aus Ihrer Lern-Playlist machen können.

Wie es helfen kann

Es wäre doch fantastisch, wenn du eine Wiedergabeliste oder einen Song auflegen könntest, der dir dabei hilft, eine Aufgabe zu lösen oder dir alle Daten für deine Geschichtsprüfung zu merken, oder?

Leider ist Musik nicht ganz so wirkungsvoll. Sie hilft meist auf indirekte Weise, aber diese Vorteile können trotzdem einen großen Unterschied machen.

Sie baut Stress ab und verbessert deine Stimmung

Musik motiviert dich nicht nur. Sie kann auch dazu beitragen, Stress abzubauen und eine positivere Einstellung zu fördern.

In einer Studie aus dem Jahr 2013 (Trusted Source) führten 60 weibliche Freiwillige einen psychologischen Stresstest durch, während sie entspannende Musik, plätscherndes Wasser oder keinen bestimmten Ton hörten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Hören von Entspannungsmusik einen physischen Unterschied in der Art und Weise bewirkt, wie Menschen unter Stress psychologisch und physisch – in Bezug auf die Hormonreaktion – reagieren. Das Bild ist jedoch komplex, und es sind weitere Studien erforderlich.

In einer Studie aus dem Jahr 2021 – Trusted Source – gaben Patienten auf der Intensivstation an, dass sie weniger Schmerzen und Ängste verspürten, nachdem sie 30 Minuten lang Musik gehört hatten als zuvor.

Die Forschung legt nahe, dass eine gute Stimmung im Allgemeinen die Lernergebnisse verbessert. Wenn Sie sich gut fühlen, haben Sie wahrscheinlich mehr Erfolg beim Lernen und Erlernen neuer Inhalte.

Studieren kann anstrengend sein, vor allem, wenn man den Stoff nicht ganz versteht. Wenn Sie sich überfordert oder unruhig fühlen, können Sie sich mit Musik entspannen und effektiver arbeiten.

Sie kann dich motivieren

Wenn Sie schon einmal eine lange, anstrengende Nacht mit Hausaufgaben hinter sich gebracht haben, ist Ihre Entschlossenheit, weiterzulernen, vielleicht schon lange vor dem Ende der Arbeit gesunken.

Vielleicht haben Sie sich eine Belohnung versprochen, um die Lernsitzung durchzustehen, z. B. die letzte Folge einer Serie, die Sie mögen, oder Ihr Lieblingsessen zum Mitnehmen.

Forschungen aus dem Jahr 2019 legen nahe, dass Musik die gleichen Belohnungszentren in Ihrem Gehirn aktivieren kann wie andere Dinge, die Sie genießen. Wenn Sie sich mit Ihrer Lieblingsmusik belohnen, kann das die nötige Motivation liefern, um neue Informationen zu lernen.

Wenn Sie Musik bevorzugen, die sich nicht gut zum Lernen eignet (mehr dazu weiter unten), könnte das Hören Ihrer Lieblingssongs in den Lernpausen Sie dazu motivieren, härter zu lernen.

Es kann die Konzentration steigern

Laut einer Studie aus dem Jahr 2007 kann Musik – insbesondere klassische Musik – Ihrem Gehirn helfen, neue Informationen leichter aufzunehmen und zu interpretieren.

Das Gehirn verarbeitet die Fülle an Informationen, die es aus der Umwelt erhält, indem es sie in kleinere Segmente aufteilt.

Die Forscher fanden Hinweise darauf, dass Musik das Gehirn so anregen kann, dass es besser auf Ereignisse achten und Vorhersagen über mögliche Ereignisse treffen kann.

Wie hilft Ihnen das beim Lernen? Wenn es Ihnen schwerfällt, sich neues Material zu merken, könnte das Hören von Musik diesen Prozess erleichtern.

Die Fähigkeit, bessere Vorhersagen über Ereignisse zu treffen, lässt sich auch mit dem logischen Denken in Verbindung bringen.

Verbesserte logische Fähigkeiten werden Ihnen nicht dabei helfen, Antworten aus dem Hut zu zaubern, wenn die Prüfung ansteht. Aber Sie könnten einen Unterschied in Ihrer Fähigkeit feststellen, auf der Grundlage der Ihnen vorliegenden Informationen zu diesen Antworten zu gelangen.

Auch andere Forschungsergebnisse unterstützen Musik als mögliche Methode zur Verbesserung der Konzentration.

In einer 2011 durchgeführten StudieTrusted Source mit 41 Jungen, bei denen ADHS diagnostiziert wurde, lenkte Hintergrundmusik einige der Jungen ab, während sie bei anderen offenbar zu besseren Leistungen im Unterricht führte.

Sie könnte Ihnen helfen, sich neue Informationen einzuprägen

Laut einer Studie aus dem Jahr 2014 (Trusted Source) schien das Hören von klassischer Musik älteren Erwachsenen zu helfen, bei Gedächtnis- und Verarbeitungsaufgaben besser abzuschneiden.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass bestimmte Arten von Musik das Erinnerungsvermögen und andere kognitive Funktionen verbessern können.

Musik stimuliert das Gehirn, ähnlich wie Sport den Körper stimuliert.

Je mehr Sie Ihre Muskeln trainieren, desto stärker werden sie, nicht wahr? Ein kognitives Training für Ihr Gehirn könnte es auf ähnliche Weise stärken.